Überwachungsgesetze und -projekte werden zur Zeit meist mit der Angst vor ausländischen Attentätern begründet. Die Philosophin Bärbel Frischmann erklärt, wie ein Gefühl zum Machtinstrument wird.
    • torrentialgrain@lemm.eeEnglish
      81·
      14 days ago

      Also so wie ich hier im Sub (oder wie auch immer man das auf Lemmy nennt) mitlese sind es definitiv nicht nur Konservative, die permanent Ängste schüren.

      • tflyghtz@lemm.ee
        4·
        14 days ago

        Es ist ein wichtiger Teil von Leseverständnis, die Logik von Sätzen zu verstehen.

        Ich habe gesagt, dass Konservativismus Ängste braucht. Das macht Ängste aber nicht exklusiv, sondern übergeordnet. Der Umkehrschluss ist also nicht möglich.

  • brot@feddit.org
    4·
    14 days ago

    Das ist ein durchaus lesenswerter Artikel und ich kann jedem nur empfehlen, ihn auch zu lesen und nicht nur auf die Überschrift zu reagieren. Da steckt mehr drin und viel Kluges, von dem man gerade in den aktuellen Zeiten für sich viel mitnehmen kann

  • N_utzername@feddit.orgDeutsch
    2·
    14 days ago

    Erkenntnisgewinn: Hausarbeit ist Fragger Zeit. "netzpolitik.org: Warum haben wir eigentlich gerade vor ausländischen Attentätern so viel Angst? Autos sind ja zum Beispiel viel gefährlicher, aber gegen die gibt es keine Maßnahmen.

    Bärbel Frischmann: Noch gefährlicher ist Hausarbeit. Bei Verkehrsunfällen sterben rund 3.000 Menschen im Jahr, bei Haushaltsunfällen sind es über 10.000. Und trotzdem hat kaum jemand Angst vorm Fensterputzen."

    • pulsey@feddit.org
      3·
      13 days ago

      Also wenn ich so meine Fenster so anschaue, habe ich riesen Angst vorm Fensterputzen

        • Cliff@feddit.org
          1·
          12 days ago

          Vor allem soll es auch Vögel schützen. Das ist natürlich auch der Grund, warum meine Fenster so aussehen wie sie aussehen.