• GenosseFlosse@feddit.org
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    13 days ago

    Nicht unbedingt. Deutschland hatte z.b. in den 80ern/90ern viele Software oder Computerspiele Firmen (blue byte und reline fallen mir ein) die entweder aufgekauft oder in Konkurs gegangen sind, wohl auch wegen der schwachsinnigen Killerspiel Debatte, mangelnder Förderung, Bürokratie und allgemeinen Rückständigkeit, wo man alles noch ausdrucken und faxen muss weil Anträge sonst nicht existieren. In den USA heißt es einfach “mach Mal” und dann gibt es auch keine Behörde die einem Steine in den Weg legt.

    • Syntha@sh.itjust.works
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      12 days ago

      Inwiefern widerspricht mir das jetzt? Ist ja nicht so, als wäre in den USA das alles einfach so geschehen. Soweit ich weiß wurde z.B. über Jahrzehnte massiv Staatshilfe ins Silikon Valley gepumpt, bis es je den Status, den es heute hat, erreicht hat. Wenn wir uns konkret Deutschland anschauen, dann hat man damals, und tut es ja heutzutage noch teilweise, auch einfach, wie du es schreibst, aktiv gegen Innovation und neuen Industrien angearbeitet. Das meine ich mit verschlafen, das Potential dieser Wirtschaftszweige hat man entweder nicht wahrgenommen oder nicht wertgeschätzt.