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Cake day: August 7th, 2024

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  • DeepL:

    […] Es kostet 15.000 € (12.500 £) für das gesamte “Paket”, wurde uns gesagt. Dafür bekämen wir ein Schlauchboot mit Außenbordmotor und 60 Schwimmwesten, um den Ärmelkanal zu überqueren.
    Das ist der “gute Preis”, den zwei Kleinboot-Schmuggler einem verdeckten BBC-Journalisten in Essen anboten - einer westdeutschen Stadt, in der viele Migranten leben oder durchreisen.
    Eine fünfmonatige BBC-Untersuchung hat die bedeutende deutsche Verbindung zum tödlichen Menschenschmuggel über den Ärmelkanal aufgedeckt.
    Während die neue britische Regierung verspricht, “die Banden zu zerschlagen”, ist Deutschland zu einem zentralen Ort für die Lagerung von Booten und Motoren geworden, die bei der Überquerung des Ärmelkanals zum Einsatz kommen - dies wurde der BBC von der britischen National Crime Agency bestätigt.
    Während der verdeckten Dreharbeiten enthüllten uns die Schmuggler, dass sie die Boote in mehreren geheimen Lagern aufbewahren - während sie mit der deutschen Polizei Katz und Maus spielen. Dieses Jahr ist bereits das tödlichste für die Überquerung des Ärmelkanals durch Migranten, wie aus UN-Zahlen hervorgeht, während bisher mehr als 28.000 Menschen die Reise in kleinen, gefährlich gepackten Booten gemacht haben. […]




  • Dass die Finanzierung über eine Bürgergenossenschaft funktionieren kann, zeigt die “Allgäuer Genussmanufaktur” im rund 50 Kilometer entfernten Urlau, einem Stadtteil von Leutkirch. Das Projekt ist Vorbild für das “Tagwerk 27”: In Urlau haben knapp 1.000 Bürger eineinhalb Millionen Euro investiert und ein altes Brauereigebäude mit ihrer Genossenschaft wiederbelebt. Ein Dorfladen, ein Café, eine Brauerei – 16 Handwerksbetriebe von der Goldschmiede bis zur Kaffeerösterei haben hier eine neue Heimat gefunden.

    Ich habe die Genussmanufaktur besucht. Schniekes Ding für die Touristen aus dem nahegelegenen Centerpark, aber ob die Dorfgemeinschaft was von dem Projekt hat, außer Umsatz?





  • Acht Jahre nach der Pflanzung sagt Patrick Knopf, Direktor des Rombergparks: “Testsieger ist der Acer Paxii. Der kommt aus Vietnam und ist eine immergrüne Ahornart.” Aber auch die koreanische Blaueiche habe sich gut gemacht. Dazu kommen die Holzapfelarten unter den Bäumen.
    “Unsere Holzapfelarten sind sehr robust und sie sind bereits im Fredenbaumpark und im Dortmunder Süden gepflanzt worden”, sagt Knopf. Die haben bereits Samen abgeworfen und sich vermehrt.
    Was alle Gewinner verbindet: Es sind immergrüne Pflanzen. Laut Direktor Knopf zeichnet sich ab, dass die den Klimaveränderungen am besten gewachsen sind.