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Hab ich heute zum Frühstück angeguckt. Ich hab das Rennen damals ein wenig am Rande verfolgt. War schwer beeindruckt. Da gibt es übrigens noch ein Interview mit Carlotta, die als 18 Jährige das Rennen mitgefahren ist.: https://archive.ph/wip/il1xS
Ich halte ein dichtes Car-Sharing Netz für sehr wichtig, um eine Abkehr vom eigenen Auto in der Stadt bewerkstelligen zu können. Es gibt einfach zu viele Lücken, die der ÖPNV nicht abdecken kann.
Das ist der, der die Springer Presse heiß macht, wenn man aus dem Abschluss eines Wolfes populistische Bonuspunkte sammeln kann.
Das ist aber dann keine Kurzstrecke mehr.
Die Sanktionen muss halt dann der Wähler vornehmen.
Stelle merken und nicht waschen.
Da hat er sich ein schönes Fettnäpfchen ausgesucht: https://feddit.org/post/4101958
-Nach dem umstrittenen Posting hat der Landtagsabgeordnete seine Funktion als jagd- und wolfs-politischer Sprecher der CDU-Fraktion abgegeben.
-Die zuständige Waffenbehörde Harz prüft, ob Räuscher die waffen-rechtliche Erlaubnis entzogen wird.
-Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
DeepL:
[…] Es kostet 15.000 € (12.500 £) für das gesamte “Paket”, wurde uns gesagt. Dafür bekämen wir ein Schlauchboot mit Außenbordmotor und 60 Schwimmwesten, um den Ärmelkanal zu überqueren.
Das ist der “gute Preis”, den zwei Kleinboot-Schmuggler einem verdeckten BBC-Journalisten in Essen anboten - einer westdeutschen Stadt, in der viele Migranten leben oder durchreisen.
Eine fünfmonatige BBC-Untersuchung hat die bedeutende deutsche Verbindung zum tödlichen Menschenschmuggel über den Ärmelkanal aufgedeckt.
Während die neue britische Regierung verspricht, “die Banden zu zerschlagen”, ist Deutschland zu einem zentralen Ort für die Lagerung von Booten und Motoren geworden, die bei der Überquerung des Ärmelkanals zum Einsatz kommen - dies wurde der BBC von der britischen National Crime Agency bestätigt.
Während der verdeckten Dreharbeiten enthüllten uns die Schmuggler, dass sie die Boote in mehreren geheimen Lagern aufbewahren - während sie mit der deutschen Polizei Katz und Maus spielen. Dieses Jahr ist bereits das tödlichste für die Überquerung des Ärmelkanals durch Migranten, wie aus UN-Zahlen hervorgeht, während bisher mehr als 28.000 Menschen die Reise in kleinen, gefährlich gepackten Booten gemacht haben. […]
Wenn du sie geschluckt hast, haben beide Versionen schnell 37° 🙃
Gegebenenfalls mal eine Nacht ins Schlaflabor zum Abchecken.
Dass die Finanzierung über eine Bürgergenossenschaft funktionieren kann, zeigt die “Allgäuer Genussmanufaktur” im rund 50 Kilometer entfernten Urlau, einem Stadtteil von Leutkirch. Das Projekt ist Vorbild für das “Tagwerk 27”: In Urlau haben knapp 1.000 Bürger eineinhalb Millionen Euro investiert und ein altes Brauereigebäude mit ihrer Genossenschaft wiederbelebt. Ein Dorfladen, ein Café, eine Brauerei – 16 Handwerksbetriebe von der Goldschmiede bis zur Kaffeerösterei haben hier eine neue Heimat gefunden.
Ich habe die Genussmanufaktur besucht. Schniekes Ding für die Touristen aus dem nahegelegenen Centerpark, aber ob die Dorfgemeinschaft was von dem Projekt hat, außer Umsatz?
Jepp - das war zumindest so angedacht. Keine Idee, was daraus wird.
Ich kenne den Begriff “dritte Orte” erst seit ein paar Monaten. Ein Stockwerk des darbenden Karstadt Gebäudes in Augsburg ist da in der Diskussion, einen dritten Ort zu gestalten.
Siehe Russland
Acht Jahre nach der Pflanzung sagt Patrick Knopf, Direktor des Rombergparks: “Testsieger ist der Acer Paxii. Der kommt aus Vietnam und ist eine immergrüne Ahornart.” Aber auch die koreanische Blaueiche habe sich gut gemacht. Dazu kommen die Holzapfelarten unter den Bäumen.
“Unsere Holzapfelarten sind sehr robust und sie sind bereits im Fredenbaumpark und im Dortmunder Süden gepflanzt worden”, sagt Knopf. Die haben bereits Samen abgeworfen und sich vermehrt.
Was alle Gewinner verbindet: Es sind immergrüne Pflanzen. Laut Direktor Knopf zeichnet sich ab, dass die den Klimaveränderungen am besten gewachsen sind.
Ich befürchte, das konnte die CSU schon vor der AFD. Menschen sind nicht so wichtig, Hauptsache die Wirtschaft brummt.
Wenn wir wieder eine Küche bauen (lassen), würde ich ein Siemens Induktionsfeld mit Touch in Betracht ziehen, obwohl ich eigentlich haptische Knöpfe lieber mag. Thema Kindersicherheit und Putzen. Ceran ist bestenfalls zweite Wahl. Wir haben eines in der Firmenküche und ist da sehr positiv aufgefallen.
Beim Ofen habe ich auch ganz klar eine Präferenz zu einem Siemens Teil mit ausziehbarem Backwagen. Kostet natürlich auch einiges (ca. 1300€). Meine Mutter hat einen dieser Art seit mehr als 20 Jahren im Einsatz.
Zum Thema: Foltervorwurf gegen JVA: Eine Gefängnisärztin packt aus