Rauchen. Auch generell gilt: lange, kontinuierliche Exposition Exposition zu kleinen bis mittleren Mengen sind nicht gefährlich, weshalb die WHO die Todeszahlen des Reaktorunglücks in Fukushima auch auf null schätzt. Unsere Körper sind ziemlich gut darin sich selbst zu reparieren, problematisch wird es nur dann, wenn schneller Schäden entstehen als repariert werden können
Unsere Körper sind ziemlich gut darin sich selbst zu reparieren, problematisch wird es nur dann, wenn schneller Schäden entstehen als repariert werden können.
… oder wenn der Schaden falsch repariert wird. Oder der Schaden irreparabel ist.
Unsere Körper sind ziemlich gut darin sich selbst zu reparieren, problematisch wird es nur dann, wenn schneller Schäden entstehen als repariert werden können
Soweit ich weiß, ist das beim Krebsrisiko aufgrund radioaktiver Strahlung eben nicht der Fall; es gibt keinen Schwellenwert, unterhalb dessen Strahlung in Bezug auf das Krebsrisiko unbedenklich wäre, sondern das Risiko steigt linear mit der Belastung. Wenn es um Strahlenkrankheit geht, gibt es natürlich einen solchen Schwellenwert, aber den erreicht man als Normalsterblicher eher nicht.
Linearitätist genauso wenig belegt und ist nur das „worst case-Modell“. Es gibt sogar Untersuchungen, die radioaktive Belastung in einem mittleren Bereich mit einem geringeren Krebsrisiko in Verbindung bringen.
Rauchen. Auch generell gilt: lange, kontinuierliche Exposition Exposition zu kleinen bis mittleren Mengen sind nicht gefährlich, weshalb die WHO die Todeszahlen des Reaktorunglücks in Fukushima auch auf null schätzt. Unsere Körper sind ziemlich gut darin sich selbst zu reparieren, problematisch wird es nur dann, wenn schneller Schäden entstehen als repariert werden können
… oder wenn der Schaden falsch repariert wird. Oder der Schaden irreparabel ist.
Soweit ich weiß, ist das beim Krebsrisiko aufgrund radioaktiver Strahlung eben nicht der Fall; es gibt keinen Schwellenwert, unterhalb dessen Strahlung in Bezug auf das Krebsrisiko unbedenklich wäre, sondern das Risiko steigt linear mit der Belastung. Wenn es um Strahlenkrankheit geht, gibt es natürlich einen solchen Schwellenwert, aber den erreicht man als Normalsterblicher eher nicht.
Linearitätist genauso wenig belegt und ist nur das „worst case-Modell“. Es gibt sogar Untersuchungen, die radioaktive Belastung in einem mittleren Bereich mit einem geringeren Krebsrisiko in Verbindung bringen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Radiation_hormesis