Hm, in Zeiten wo die Ladeleistung bald so hoch ist, dass man das Auto eh in 5 Minuten geladen hat, wirkt das ein bisschen aus der Zeit gefallen.
Klingt aufwändig zu installieren, und hat induktives Laden nicht auch brutal hohe Verluste?
Und ehrlicherweise halte ich Ladepausen auch für ein Feature. Jemand der irgendwie 1.000 km am Stück durchballert fährt doch eh nicht mehr konzentriert und ist eigentlich eine Gefahr für den Straßenverkehr.
Die Effizienz bei Induktion ist, wie du gesagt hast, ziemlich scheiße, da die Effizinz proportional zur Ueberbrueckenden Distanz abnimmt. Es ist zig mal Effizienter das ganze mit Oberleitungen zu Regeln (oder dann einfach gleich Zuege zu nehmen)
Was ein unfassbarer Bullshit. Ernsthaft.
können doch direkt Oberleitungen hinbauen, viel effizienter und da muss nichts erforscht werden
Das hat man schon erforscht mit einer LKW-Spur auf der Autobahn. Wurde inzwischen wieder abgebaut. Die wissenschaftliche Auswertung läuft noch bzw. wurde noch nicht öffentlichkeitswirksam publiziert.
Für existierende Lösungen kannst du keine Fördergelder einstreichen.Neue Idee: man könnte ja noch so eine Führung unten anbringen. Dann könnte man auch die Reifen ersetzen durch ein Material mit weniger Widerstand und keinem Abrieb. vllt irgendwas aus Metall?
Ich weiß du meinst etwas anderes, aber warum nicht das in groß:
Einfach zwei Bleche je Spur auf die Autobahn dübeln und los geht die Wilde Fahrt
Das ist das dümmste was ich gelesen hab seit Solar Frickin’ Roadways.
Aber an die Zielgruppe reichtet sich der Artikel auch:
Die Teststrecke kann mit dem eigenen Elektroauto nicht ausprobiert werden. Laut Florian Risch funktioniert das induktive Laden nur bei dafür ausgerüsteten Testautos, denn man benötigt eine Empfängerspule im Fahrzeugunterboden. Diese gibt es bei aktuellen Serienfahrzeugen nicht. Die Fahrzeuge, die zum Einsatz kommen, sind speziell ausgestattete Versuchsträger.
No shit Sherlock.