Tja, das ist ein riesen Ding für Eltern heutiger Jugendlicher und Kinder im allgemeinen.
Ich stelle mir vor, meine Eltern hätten mir damals “die Medien”, wie es heute genannt wird, verboten; ich hätte wahrscheinlich viele IT/ET Erfahrungen nicht gesammelt etc. p.p…
Auf der anderen Seite war der Umgang auch ein ganz anderer damit; will sagen, dass viele Jugendliche nicht den Unterschied zwischen Internet und WLAN kennen.
Ich find es manchmal traurig, dass gerade meine Kinder richtige IT Legastheniker sind, aber wahrscheinlich hat mein Vater dass auch über meine Fähigkeiten am Schweißgerät gesagt =D
Ja, ich das ist als würden wir über’s lesen sprechen, und der eine meint, dass man mehr weiß wenn man mehr Sachbücher liest, aber übersieht, dass die meisten Kinder sich nicht “Preußen - Aufstieg und Niedergang” von Christopher Clark unterm Tisch reinpfeifen, sondern in der Bravo blättern.
In der Analogie sind Smartphones aber eher Ausmalbücher, “Wo ist Waldo” und so weiter, auf der anderen Seite wäre “Preußen - Aufstieg und Niedergang” dem Kind Arch Linux zu geben. Ja, es gibt gewisse Möglichkeiten auch auf Smartphones produktive Sachen zu machen, aber genauso lernt man mit “Malen nach Zahlen” auch zumindest das Zählen. Smartphones sind in erster Linie einfach Kommunikations-, Konsum- und Unterhaltungsgeräte.
Wo wird Deutschland nur die ITler von morgen herbekommen wenn Leon und Khalisi im Deutschunterricht keine TikToks mehr schauen dürfen? Das ist doch nur Wasser auf den Mühlen der AfD.
Das war der letzte Punkt von mir; es fehlt das Bemühen für’s Benefit.
Früher müsste man sich halt noch echt ne Platte machen, welche DLL Datei man wo ersetzen muss, um spielen zu können, oder auf welchem Weg man jemanden ein Bild übermittelt.
Heutzutage finden wir fast nur noch Geräte zum Bedienen wieder, ohne dasa der Nutzer überhaupt eingreifen könnte.
An der Installation von GTA (1) würden die meisten scheitern und verzweifelt aufgeben.
Tja, das ist ein riesen Ding für Eltern heutiger Jugendlicher und Kinder im allgemeinen.
Ich stelle mir vor, meine Eltern hätten mir damals “die Medien”, wie es heute genannt wird, verboten; ich hätte wahrscheinlich viele IT/ET Erfahrungen nicht gesammelt etc. p.p…
Auf der anderen Seite war der Umgang auch ein ganz anderer damit; will sagen, dass viele Jugendliche nicht den Unterschied zwischen Internet und WLAN kennen.
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Ja richtig, quasi ergänzend zu meinem anderen Kommentar https://feddit.de/comment/1571400
Ich find es manchmal traurig, dass gerade meine Kinder richtige IT Legastheniker sind, aber wahrscheinlich hat mein Vater dass auch über meine Fähigkeiten am Schweißgerät gesagt =D
Ja, ich das ist als würden wir über’s lesen sprechen, und der eine meint, dass man mehr weiß wenn man mehr Sachbücher liest, aber übersieht, dass die meisten Kinder sich nicht “Preußen - Aufstieg und Niedergang” von Christopher Clark unterm Tisch reinpfeifen, sondern in der Bravo blättern.
In der Analogie sind Smartphones aber eher Ausmalbücher, “Wo ist Waldo” und so weiter, auf der anderen Seite wäre “Preußen - Aufstieg und Niedergang” dem Kind Arch Linux zu geben. Ja, es gibt gewisse Möglichkeiten auch auf Smartphones produktive Sachen zu machen, aber genauso lernt man mit “Malen nach Zahlen” auch zumindest das Zählen. Smartphones sind in erster Linie einfach Kommunikations-, Konsum- und Unterhaltungsgeräte.
Was wäre Gentoo?
Kritik der reinen Vernunft?
Ich habe viele IT Erfahrungen dadurch gesammelt, die diversen Sperren meiner Eltern zu umgehen.
Wo wird Deutschland nur die ITler von morgen herbekommen wenn Leon und Khalisi im Deutschunterricht keine TikToks mehr schauen dürfen? Das ist doch nur Wasser auf den Mühlen der AfD.
Das war der letzte Punkt von mir; es fehlt das Bemühen für’s Benefit.
Früher müsste man sich halt noch echt ne Platte machen, welche DLL Datei man wo ersetzen muss, um spielen zu können, oder auf welchem Weg man jemanden ein Bild übermittelt.
Heutzutage finden wir fast nur noch Geräte zum Bedienen wieder, ohne dasa der Nutzer überhaupt eingreifen könnte.
An der Installation von GTA (1) würden die meisten scheitern und verzweifelt aufgeben.
Es heißt Khaleesi! Mit 2 E! Das werde ich meine Gesichtsbuch Mutter Gruppe teilen! Du wirst dich noch wundern!