Ich frage mich ja immer, wie man die dorthin tendierenden Bevölkerungsteile doch noch für linke Ideen gewinnen kann. Der Kampf gegen Ausbeutung zum Beispiel könnte plausiblermaßen auch und womöglich gerade denen schmackhaft gemacht werden, die sich mit ihrer Männlichkeit in einer Krise fühlen.
Vielleicht mal das ständige Schimpfen auf weiße Männer überdenken.
Auch mal darüber sprechen, dass Männer viel öfter Opfer von Gewalt, obdachlos, suchterkrankt, selbstmordgefährdet, schlechter in der Schule, einsam, ständig als Bedrohung angesehen usw. sind.
Rechte akzeptieren Männer wie sie sind. Von links gibt es hauptsächlich Kritik und Forderungen.
Schlimm für die ganzen rechten Incels 🫠
Ich frage mich ja immer, wie man die dorthin tendierenden Bevölkerungsteile doch noch für linke Ideen gewinnen kann. Der Kampf gegen Ausbeutung zum Beispiel könnte plausiblermaßen auch und womöglich gerade denen schmackhaft gemacht werden, die sich mit ihrer Männlichkeit in einer Krise fühlen.
Vielleicht mal das ständige Schimpfen auf weiße Männer überdenken.
Auch mal darüber sprechen, dass Männer viel öfter Opfer von Gewalt, obdachlos, suchterkrankt, selbstmordgefährdet, schlechter in der Schule, einsam, ständig als Bedrohung angesehen usw. sind.
Rechte akzeptieren Männer wie sie sind. Von links gibt es hauptsächlich Kritik und Forderungen.
Das Problem ist kulturell, nicht nur politisch.
“Jeder ist seines Glückes Schmied” als kontrafaktischer Grundkonsens und Kernprinzip der Gesellschaftsordnung
Plus
Eine Gesellschaftsordnung die zu Prekarisierung führt
Plus
wenn du als Mann nicht stark bist, bist du nichts wert
= bestes Rezept für Feindseligkeit, Schuldigensuche, Stärkegefühl durch Gewalt und Ausgrenzung