

Die Rechtslage ist laut Wikipedia tatsächlich etwas anders als in Deutschland und Schweiz
Die Rechtslage ist laut Wikipedia tatsächlich etwas anders als in Deutschland und Schweiz
Bin ja eher für eine Vermögenssteuerpflicht /s
Ich glaube, dass hätte in Teilen der Bevölkerung echt eine positive Resonanz erzeugt. Auf antirassistischen Demos hörst du oft den Spruch:
“Solidarität muss praktisch werden - Feuer und Flamme den Abschiebebehörden”
Trotzdem würden das nur 10% der Leute machen. Hat man ja schon beim TikTok Bann in den USA gesehen, die Leute installieren sich größtenteils lieber eine neue App als einen WorkAround zu finden.
Ein Twitter Bann in der EU würde hauptsächlich neuen User zu Bluesky schieben
There should be a contest which region / country / city lights up the most.
Offener Brief zum Auftritt Jordan B. Peterson
Folgender Brief wurde an das Tempodrom, die Veranstalter:innen sowie Ticketverkaufstellen und Presse versandt:
…
https://keineshowfuertaeter.noblogs.org/de/offener-brief-zum-auftritt-jordan-b-peterson/
Die Grünen sind so konstruktiv, man könnte meinen sie sind Teil der Koalition.
Es ist schon eine Kontinuität in DE, dass so rechte und rassistische Hetzer in wichtige Positionen zum vermeintlichen Schutzder Demokratie kommen. Maaßen war ja ähnlich
Ich halte aktive Accounts von Parteien und potlitischen Personen schon für ein relevantes Indiz wenn ich mir ein Bild von ihnen mache. Das Habeck bspw seinen Account reaktiviert hat für den Wahlkampf (warum ist der rechte Sumpf dort seine Zielgruppe?) oder das auch die Linke dort noch aktiv ist, ist mir nicht entgangen.
Die Bestzungs des Bundesverfassungsgericht war nie nicht politisch und ich finde schade, dass der Artikel sich nicht die Zeit nimmt das herauszustellen.
Ja ab da wirds Satire. Wer kennt sie nicht, die ganzen Bundis, die immer gegen Rechts demonstrieren und heimlich ne Antifa Mitgliedskarte zu Hause haben /s
Also auf den Ausgangskommentar gleich mit “Faschistenschwein” antworten erscheint mir unnötig. Was soll das?
Das sehe ich anders. Fediverse Technologie wird bereits für allerlei Nazischeiß und CSAM genutzt, ich bezweifle das hier wird ein großes Gewicht in der Außenwirkung haben.
Besonders wenn die Instanz auf der das läuft schon super lange solche und ähnliche Videos hostet und es auch eine ziemlich populäre Mastadoninstanz gibt die sehr ähnlich drauf ist.
Dessen ungeachtet: Sind diese Zünder aus Räucherstäbchen gemacht?
Laut Tagesspiegel waren das Molotows, die haben ja bekanntlich immer Räucherstäbchen als Zutat /s :
In dem Video setzen die Unbekannten mehrere sogenannte Molotowcocktails in Brand und stellen sie neben den Fahrzeugen ab.
Selbstbezichtigungen sind glaube ich immer relevant für Strafverfolgungsbehörden, ich bezweifle das die von dem Video nicht eh schon wissen. Ob das jetzt auf Indymedia als Text gepostet wird oder per Video auf peertube macht da erstmal keinen so großen Unterschied.
Ansonsten handelt es sich bei der Peertube Instanz kolektiva.media um eine die von Anarchistys betrieben wird und ich glaube die werden inhaltlich kein Problem damit haben und es somit auch nicht löschen.
Die Verhandlungsposition wird halt in 3 Wochen auch nur besser sein. Wenn die Linke mit im Boot ist, dann sollte ein Kompromiss noch näher an den eigenen inhaltlichen Zielen liegen als ohne die Linke.
“Kein politisches Motiv”
Ich finde Tadzio Müllers Begriff Arschlochgesellschaft ungemein passend dafür
Passt ja auch dazu, dass sie die regelmäßig demonstrierenden Nazis mit Samthandschuhen anfasst
Menschen sollten immer die Möglichkeit haben ihre gelebte Erfahrung öffentlich zu machen. Jetzt hier bei sexualisierter Gewalt eine Grenze zu ziehen ist schon arg komisch und macht das was bei sexualisierter Gewalt eh schon Standard ist: sie unsichtbar.
Das hier ist aber eine sehr eindimemsionale Betrachtung der tatsächlichen Reaktionen bei den Betroffen-Beschuldigten Konstellationen. Es gibt auch dutzende Narrative die Frauen die Schuld geben oder Männer entlasten, wie “Was hat sie getragen?” oder “Er hat das gar nicht so gemeint”. Es ist deshalb wichtig allen Betroffenen unabhängig ihrer Geschlechtsidentität zu glauben um sie bei ihrem Heilungsprozess möglichst gut zu unterstützen.
Es gibt natürlich verschiedenste feministische Perspektiven auf den Umgang, für mich spielt da die Zentrierung der Betroffenen die größte Rolle. Also Heilungsprozess, individuelle Aufarbeitung, Unterstützung beim täglichen Leben usw…
Klar wünsche ich mir auch Konsequenzen(Umdenken der Täter*innen, Reflexion des Kontext/der Community darüber wie das passieren konnte, langfristige Präventionsmaßnahmen), aber die sind ihrer Priorisierung und Auslegung ganz anders als unser heutiges System das macht. Das legt nämlich einen Hauptfokus auf die Klärung von Schuld um dann zu bestrafen.