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Cake day: July 23rd, 2024

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  • Mach das auf keinen Fall! Am Ende haben wir ja dann eine Community ohne Themen - denn mit dem gleichen Argument kann man alle AT- & CH-Themen ja auch in ihre Untercommunity schieben und dann bleiben gar nicht so viele nichtländerspezifische Themen übrig, für die es dann auch im Zweifelsfall eine eigene Community ohne viele User gibt.








  • Grundsätzlich kann ich der Idee etwas abgewinnen - es gibt ja durchaus Fälle, wo man nicht wirklich 100% leistungsfähig ist, aber vllt. ein paar Stunden arbeiten könnte. Und gerade als Eingliederung nach einer längeren Krankheit ist es sicherlich auch gut, wenn man vllt. nur 50% arbeitet statt direkt wieder komplett in den Wahnsinn einzusteigen.

    Aber: Ich traue dem Vorschlag nicht. Gerade kommen die üblichen Schmeißfliegen aus ihren Löchern gekrochen und fangen an, diverse Errungenschaften der Arbeiterbewegung in Frage zu stellen. Ein anderer war ja schon unterwegs und hat die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall angezweifelt. Der nächste die telefonische Krankschreibung. Und wenn da jetzt so ein Vorschlag in die Debatte gegeben wird, dann muss er abgelehnt werden. Weil den Arbeitgebern nicht zu trauen ist, dass sie sowas nicht direkt missbrauchen.









  • Ja, aber das ist halt ein Altbauviertel, das vor der Massenmotorisierung gebaut und geplant wurde und das ist auch extrem nah an allem, z.B. keinen Kilometer von der Innenstadt entfernt. Ich zieh auch nicht in eine historische Altstadt mit so romantisch verwinkelten Gassen und beschwere mich dann, dass ich meinen Hummer nirgends parken kann. Ja, ich weiß, Wohnungsmarkt, aber wenn ich echt in Viertel ohne Parkplätze ziehe und dann Jobs annehme, die ich trotz 1km zum Dortmunder Hbf, S-Bahn und U-Bahn und Busanbindung nicht erreichen kann, tja, dann ist das irgendwann auch nicht mehr das Problem der Stadtplanung, wenn sie die nötige Umplanung für mehr Radverkehr und Klimaschutz machen will