Die Lieferengpässe im Fahrradhandel sind vorbei, die Lager so voll wie noch nie. Gleichzeitig drosselt die Inflation die Nachfrage. Wer aktuell ein Rad kaufen will, kann sich über gute Angebote freuen. Von Anke Heinhaus.
Wenn ich das, was ich haben möchte, gebraucht kaufen wollte, würde ich ca. 100-200 € einsparen. Ganz ehrlich, das ist es mir nicht wert, mit gebrauchten und verbrauchten Teilen und null Gewährleistung & Herstellergarantie. Selbst Modelle, die schon älter sind, lohnen sich nicht. Der Gebrauchtmarkt ist ja auch nicht doof und richtet sich danach, was für Neuräder verlangt wird.
Natürlich gibt’s Leute, die Mondpreise verlangen aber die bekommen sie auch nicht bezahlt. Außer wenn das entsprechende Modell vergriffen ist und eine Lieferzeit von „Sommer 2024“ hat. Ich kann das Convenience-Argument ja gut verstehen, hin und wieder bin ich auch ein faules Stück Mist. Aber fast alle Wartungsarbeiten sind an einem Fahrrad mit Befolgung des entsprechenden Park Tool-Videos lächerlich einfach und kostengünstig durchzuführen, dass es mit anders herum den Stress nicht wert wäre, das Rad zum Direktversender zu schicken und dann Wochen oder Monate auf die Reparatur zu warten.
Für nen platten Reifen oder gerissenen Bremszug vielleicht. Den teils proprietären Mist, der immer mehr Einzug in Mittelklasse-Räder erhält, können die sich auch nicht schnitzen.
Einfach nicht kaufen.
Deshalb will ich auch kein Canyon, obwohl ich das Commuter sehr sexy finde.
Das einzige Problem was ich nie gebacken bekomme, ist wenn mal wieder ein Arsch mein Rad umgeschmissen hat, oder sein gegen meins geknallt hat und die Kettenschaltung wieder komplett verstellt ist
Wenn ich das, was ich haben möchte, gebraucht kaufen wollte, würde ich ca. 100-200 € einsparen. Ganz ehrlich, das ist es mir nicht wert, mit gebrauchten und verbrauchten Teilen und null Gewährleistung & Herstellergarantie. Selbst Modelle, die schon älter sind, lohnen sich nicht. Der Gebrauchtmarkt ist ja auch nicht doof und richtet sich danach, was für Neuräder verlangt wird.
Natürlich gibt’s Leute, die Mondpreise verlangen aber die bekommen sie auch nicht bezahlt. Außer wenn das entsprechende Modell vergriffen ist und eine Lieferzeit von „Sommer 2024“ hat. Ich kann das Convenience-Argument ja gut verstehen, hin und wieder bin ich auch ein faules Stück Mist. Aber fast alle Wartungsarbeiten sind an einem Fahrrad mit Befolgung des entsprechenden Park Tool-Videos lächerlich einfach und kostengünstig durchzuführen, dass es mit anders herum den Stress nicht wert wäre, das Rad zum Direktversender zu schicken und dann Wochen oder Monate auf die Reparatur zu warten.
DB Radfix hat Same-Day-Reparatur
Für nen platten Reifen oder gerissenen Bremszug vielleicht. Den teils proprietären Mist, der immer mehr Einzug in Mittelklasse-Räder erhält, können die sich auch nicht schnitzen.
Einfach nicht kaufen. Deshalb will ich auch kein Canyon, obwohl ich das Commuter sehr sexy finde. Das einzige Problem was ich nie gebacken bekomme, ist wenn mal wieder ein Arsch mein Rad umgeschmissen hat, oder sein gegen meins geknallt hat und die Kettenschaltung wieder komplett verstellt ist
Schon mal über ein fixed gear nachgedacht? ;-)
Bei mir ist es bergig, also nein