Die Lieferengpässe im Fahrradhandel sind vorbei, die Lager so voll wie noch nie. Gleichzeitig drosselt die Inflation die Nachfrage. Wer aktuell ein Rad kaufen will, kann sich über gute Angebote freuen. Von Anke Heinhaus.
Brauchst nur mal die Tagesschau-App zu wälzen: Da fällt auf, dass das Thema immer wieder behandelt wurde. Ich werde den Eindruck nicht los, dass es sich dabei vor allem um geschickte Platzierung der Fahrradhändler handelt. Die versuchen damit den Anschein zu erwecken, dass es grade Schnapper gibt, auch wenn gerade einfach nur die überzogenen Preise, die sich während der Phase der extremen Lieferschwierigkeiten etabliert haben, auf ein normales Niveau zurückfallen. Vielleicht findet sich hier ja jemand, der den Markt für Neuräder gut im Blick hat und das deutlich besser beurteilen kann als ich.
Die Fahrradsaison ist für die meisten bald vorbei und Fahrräder sind mittlerweile Jahresware geworden. Da müssen die Vor- und Jahresmodelle raus.
Werde mein altes bald auch auf den Gebrauchtmarkt geben und mir ein neues zulegen. Bald 7.000 km damit runter (in knapp 3,5 Jahren) und will dem Verschleißtod zuvorkommen.
Falls du dich nicht Berge runterstürzt, warum wechselst du das ganze Fahrrad?
Die Verschleißteile sind eigentlich mit wenig Werkzeug und günstig selbst gewechselt. Bremsbacken, Kette, Kassette, Laufräder, Reifen sind relativ unaufwändig. Abgesehen davon musste ich nach 10 Jahren und 22 000 km mal den Bremskörper auseinandernehmen und reinigen, sowie ein Kettenblatt tauschen. Das erstere war mit etwas Fluchen verbunden, ging aber auch.
Habe schon Kette und Kassette nach ca. 4.500 km wechseln müssen. Muss dazu auch sagen, dass es ein E-Bike mit Hinterradantrieb ist.
Mittlerweile knackt das eine Pedal, es hat sich etwas Spiel in Vorbau ergeben (Zähne anscheinend abgenutzt) und ich erwarte, dass hier und da einige Sachen auftauchen werden. Ich fahre nämlich hart und schnell und unsere Straßen sind einfach in einem katastrophalen Zustand.
Brauchst nur mal die Tagesschau-App zu wälzen: Da fällt auf, dass das Thema immer wieder behandelt wurde. Ich werde den Eindruck nicht los, dass es sich dabei vor allem um geschickte Platzierung der Fahrradhändler handelt. Die versuchen damit den Anschein zu erwecken, dass es grade Schnapper gibt, auch wenn gerade einfach nur die überzogenen Preise, die sich während der Phase der extremen Lieferschwierigkeiten etabliert haben, auf ein normales Niveau zurückfallen. Vielleicht findet sich hier ja jemand, der den Markt für Neuräder gut im Blick hat und das deutlich besser beurteilen kann als ich.
Andererseits müssen die ihre Lager räumen.
Die Fahrradsaison ist für die meisten bald vorbei und Fahrräder sind mittlerweile Jahresware geworden. Da müssen die Vor- und Jahresmodelle raus.
Werde mein altes bald auch auf den Gebrauchtmarkt geben und mir ein neues zulegen. Bald 7.000 km damit runter (in knapp 3,5 Jahren) und will dem Verschleißtod zuvorkommen.
Falls du dich nicht Berge runterstürzt, warum wechselst du das ganze Fahrrad?
Die Verschleißteile sind eigentlich mit wenig Werkzeug und günstig selbst gewechselt. Bremsbacken, Kette, Kassette, Laufräder, Reifen sind relativ unaufwändig. Abgesehen davon musste ich nach 10 Jahren und 22 000 km mal den Bremskörper auseinandernehmen und reinigen, sowie ein Kettenblatt tauschen. Das erstere war mit etwas Fluchen verbunden, ging aber auch.
Habe schon Kette und Kassette nach ca. 4.500 km wechseln müssen. Muss dazu auch sagen, dass es ein E-Bike mit Hinterradantrieb ist.
Mittlerweile knackt das eine Pedal, es hat sich etwas Spiel in Vorbau ergeben (Zähne anscheinend abgenutzt) und ich erwarte, dass hier und da einige Sachen auftauchen werden. Ich fahre nämlich hart und schnell und unsere Straßen sind einfach in einem katastrophalen Zustand.