"Inflation, auch Preissteigerungsrate oder Teuerung, bezeichnet den Anstieg des allgemeinen Preisniveaus einer Ökonomie.[1][2][3][4][5] Steigt das allgemeine Preisniveau, kann man für jede Geldeinheit weniger Güter und Dienstleistungen kaufen (Verteuerung). "
“Der aktuelle wissenschaftliche Konsens besagt, dass Inflation im Wesentlichen durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage entsteht.[8][9][10] Sehr hohe Inflation und Hyperinflation kann auch durch ein zu starkes Geldmengenwachstum erklärt werden.[11][12]”
Eine 22 Punkt Grafik mit einem Ausreißer (2008) ist nicht wirklich hilfreich… Sinnvoller wäre die Daten der USA zu nehmen (wegen relativ stabiler Währung und langen Daten), ausreißer zu normalisieren, und daraus tatsächliche Korrelation zu bilden, und nicht einfach 22 Jahre als Diagramm zu nehmen und das ohne Erklärung als Beweis zu nehmen
Ausreißer normalisieren? Wieso, dafür hast du keine statistische Begründung. Die hier gezeigte Grafik zeigt so schon sehr klar, dass die Korrelation gering ist. Da muss ich nichts ausrechnen, um das zu sehen.
Duese Grafik zeigt, dass zwischen 1998 und 2020 keine Korrelation auf direkter Jahresebene besteht. Dazwischen war eine gigantische ökonomische Krise, die sicher über mehrere Jahre ausgewirkt hat. Es sind vermutlich um die 10% der Daten nicht wirklich aussagekräftig
Und wenn du lang genug schaust kannst du dir einreden, dass es eine Korrelation um 2 oder 3 Jahre verzögert, aber leider kam da immer etwas dazwischen (2008, das Ende der Daten). Das kann man sicher irgendwie herum argumentieren, aber das ist Sinnfrei. Der Datensatz ist nicht groß genug, um zu irgendeiner noch so kleinen Sicherheit sagen zu können, ob es eine Kausalität gibt
Aber ökonomische Krisen gibt es immer wieder. Deutschland war seit 1966 zehn mal in einer Rezession… Ich weiß nicht wie eine längere Zeitreihe da helfen soll.
Mehr Daten heißt man kann die Krisen normalisieren. Mich stört nicht die Krise per se, eher, dass es so wenig Daten gibt und noch dazu viel davon nicht nützlich ist
Aber Mal unabhängig von der Grafik, warum sollte denn der Preis von Gütern (also die Inflation) steigen, wenn der Staat Geld druckt? (Bzw. im Zusammenspiel mit der EZB und Anleiheversteigerungen an ausgewählten Banken erzeugt)
Wenn der Staat Geld druckt ist mehr Geld da. Das liegt dann ja nicht dumm herum, das geht wo hin. Also hat jemand besagtes Geld in der Hand, die Kaufkraft steigt. Nachfrage steigt, diese kann mit dem Angebot nicht gedeckt werden, also steigen die Preise
Ich werde zugeben, ich bin nicht in dem Bereich tätig, das ist meine Laien Meinung
Die Grafik hat gar keine Aussagekraft, da selbst für diese Darstellung zumindest das Startjahr benötigt wird. Und eine Schlussfolgerung aus nur einer, dazu auch noch absichtlich limitierten, Grafik zu ziehen ist entweder unwissenschaftlich oder absichtlich fehlleitend.
Die Geldmenge hat nichts mit Inflation zu tuen.
Inflation ist einfach eine allgemeine Teurung.
Nö. Inflation ist wenn die Geldmenge mit der Menge der Ressourcen (Brot etc) ins Ungleichgewicht fällt. Teuerung ist woran man’s merkt.
"Inflation, auch Preissteigerungsrate oder Teuerung, bezeichnet den Anstieg des allgemeinen Preisniveaus einer Ökonomie.[1][2][3][4][5] Steigt das allgemeine Preisniveau, kann man für jede Geldeinheit weniger Güter und Dienstleistungen kaufen (Verteuerung). "
“Der aktuelle wissenschaftliche Konsens besagt, dass Inflation im Wesentlichen durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage entsteht.[8][9][10] Sehr hohe Inflation und Hyperinflation kann auch durch ein zu starkes Geldmengenwachstum erklärt werden.[11][12]”
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Inflation
*Geldmenge, die im Umlauf ist.
Stimmt, danke
Inflation IST die Teuerung, die wird nur eben oft durch eine erhöhte Geldmenge ausgelöst.
Nein, eben nicht.
deleted by creator
Eine 22 Punkt Grafik mit einem Ausreißer (2008) ist nicht wirklich hilfreich… Sinnvoller wäre die Daten der USA zu nehmen (wegen relativ stabiler Währung und langen Daten), ausreißer zu normalisieren, und daraus tatsächliche Korrelation zu bilden, und nicht einfach 22 Jahre als Diagramm zu nehmen und das ohne Erklärung als Beweis zu nehmen
Ausreißer normalisieren? Wieso, dafür hast du keine statistische Begründung. Die hier gezeigte Grafik zeigt so schon sehr klar, dass die Korrelation gering ist. Da muss ich nichts ausrechnen, um das zu sehen.
Duese Grafik zeigt, dass zwischen 1998 und 2020 keine Korrelation auf direkter Jahresebene besteht. Dazwischen war eine gigantische ökonomische Krise, die sicher über mehrere Jahre ausgewirkt hat. Es sind vermutlich um die 10% der Daten nicht wirklich aussagekräftig
Und wenn du lang genug schaust kannst du dir einreden, dass es eine Korrelation um 2 oder 3 Jahre verzögert, aber leider kam da immer etwas dazwischen (2008, das Ende der Daten). Das kann man sicher irgendwie herum argumentieren, aber das ist Sinnfrei. Der Datensatz ist nicht groß genug, um zu irgendeiner noch so kleinen Sicherheit sagen zu können, ob es eine Kausalität gibt
Aber ökonomische Krisen gibt es immer wieder. Deutschland war seit 1966 zehn mal in einer Rezession… Ich weiß nicht wie eine längere Zeitreihe da helfen soll.
Mehr Daten heißt man kann die Krisen normalisieren. Mich stört nicht die Krise per se, eher, dass es so wenig Daten gibt und noch dazu viel davon nicht nützlich ist
Aber Mal unabhängig von der Grafik, warum sollte denn der Preis von Gütern (also die Inflation) steigen, wenn der Staat Geld druckt? (Bzw. im Zusammenspiel mit der EZB und Anleiheversteigerungen an ausgewählten Banken erzeugt)
Wenn der Staat Geld druckt ist mehr Geld da. Das liegt dann ja nicht dumm herum, das geht wo hin. Also hat jemand besagtes Geld in der Hand, die Kaufkraft steigt. Nachfrage steigt, diese kann mit dem Angebot nicht gedeckt werden, also steigen die Preise
Ich werde zugeben, ich bin nicht in dem Bereich tätig, das ist meine Laien Meinung
Die Grafik hat gar keine Aussagekraft, da selbst für diese Darstellung zumindest das Startjahr benötigt wird. Und eine Schlussfolgerung aus nur einer, dazu auch noch absichtlich limitierten, Grafik zu ziehen ist entweder unwissenschaftlich oder absichtlich fehlleitend.