Tatsächlich lässt sich von einzelnen Wetterergeinissen (wie zum Beispiel diesem besonders heißen Sommer) nicht auf die Existenz (oder nicht-Existenz) des Klimawandels schließen. Der Klimawandel lässt sich nur anhand der Summe allen Wetters (das heißt: des Klimas) nachvollziehen.
Ich finde deinen Hinweis absolut korrekt. Wenn man solche Ausreißer als Argument für den Klimawandel heranzieht, muss man sich nicht wundern, wenn die Leugner das andersherum genauso machen, sobald z.B. mal ein richtiger Winter ist. Man muss sich schon an die richtigen Metriken halten.
Technisch korrekt, aber da ist jeder einzelne heiße Tag ein Puzzlestück vom Gesamtbild und macht das Leugnen des Klimawandels doch noch ein Stück lächerlicher. Ist ja auch nicht so, als würden sich die Leugner wissenschaftliche Studien durchlesen…
Es ist die Steigerung von Intensität und Frequenz von Wetterextremen, also bspw. Dürren und Hitzewellen, in Bezug auf die Periode seit 1850 (Start der Wetteraufzeichnungen).
Tatsächlich lässt sich von einzelnen Wetterergeinissen (wie zum Beispiel diesem besonders heißen Sommer) nicht auf die Existenz (oder nicht-Existenz) des Klimawandels schließen. Der Klimawandel lässt sich nur anhand der Summe allen Wetters (das heißt: des Klimas) nachvollziehen.
Ich finde deinen Hinweis absolut korrekt. Wenn man solche Ausreißer als Argument für den Klimawandel heranzieht, muss man sich nicht wundern, wenn die Leugner das andersherum genauso machen, sobald z.B. mal ein richtiger Winter ist. Man muss sich schon an die richtigen Metriken halten.
Technisch korrekt, aber da ist jeder einzelne heiße Tag ein Puzzlestück vom Gesamtbild und macht das Leugnen des Klimawandels doch noch ein Stück lächerlicher. Ist ja auch nicht so, als würden sich die Leugner wissenschaftliche Studien durchlesen…
Und? Was sagt die Summe des Wetters so?
Sonne + keine Wolken = boahr ich stinke, dabei habe ich doch vor 5 Minuten erst geduscht
Ich fasse zusammen: Klimawandel stinkt!
Schweigt
Es ist die Steigerung von Intensität und Frequenz von Wetterextremen, also bspw. Dürren und Hitzewellen, in Bezug auf die Periode seit 1850 (Start der Wetteraufzeichnungen).