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Für Projektleiter Nikolai Kopnow ein ungewöhnlich hohes Tempo: “Normalerweise hätten wir allein zehn Jahre für die Genehmigungsverfahren für die Oberleitungen gebraucht”, also dafür dass der Kreis und die Kommunen mit den Plänen einverstanden sind und alle nötigen Gutachten vorliegen. “Weil wir die Strecke jetzt nach der Flutkatastrophe aber sowieso wieder aufbauen mussten, konnten wir diese Verfahren überspringen.”
Wenn Gleise bereits liegen, warum braucht es dort noch intensive Genehmigungsverfahren für Oberleitungen?
Wahrscheinlich wegen der Verspargelung der Landschaft oder so.
Weil jeder Beteiöigter sein bisschen Kompetenz betonen muss.