Ersteres: ich könnte mich nicht entsinnen - mag aber schon sein.
Zweiteres: Gegen Organspenden? Sie sind Teil einer Plakatkampagne, die dazu auffordert, dass man sich entscheiden soll (für oder gegen einen eigenen Organspendeausweis/Eintragung im Register), aber das würde ich nicht als Agitation gegen Organspenden bezeichnen. Vielleicht kannst du das ja mal näher erläutern.
Ich glaube, Dietmar Bär war auch in einem Spot, aber genau weiß ich es nicht mehr. Ist lang her.
Zweiteres
Ich sage “gegen Organspende”, nicht nur weil in der Kampagne eine “ja oder nein?”-Frage formuliert wird (und eine der beiden Personen immer aug der “nein”-Seite steht), sondern auch weil die deutsche Opt-in-Organspendelösung Mist ist. Dafür kann die BZgA nichts sondern die jeweiligen Regierungen. Die wahrscheinlich wenig wirksamen Kampagnen könnte man sich unter anderen Umständen einfach sparen.
Danke für die Erläuterungen! Dass die Opt-Out-Lösung mist ist, sehe ich ähnlich - meine Vermutung/Hoffnung wäre aber eher, dass Ballauf und Schenk hier einen positiven Einfluss im Rahmen der rechtlichen Bedingungen haben - vermutlich gibt man doch eher “weide mich aus” an, wenn man sich schon die Mühe macht, einen Organspendeausweis zu erstellen.
Halt, das sind doch die beiden, die früher mal Werbung für T-Auflinie gemacht haben und jetzt gegen Organspenden agitieren, oder?
Ersteres: ich könnte mich nicht entsinnen - mag aber schon sein.
Zweiteres: Gegen Organspenden? Sie sind Teil einer Plakatkampagne, die dazu auffordert, dass man sich entscheiden soll (für oder gegen einen eigenen Organspendeausweis/Eintragung im Register), aber das würde ich nicht als Agitation gegen Organspenden bezeichnen. Vielleicht kannst du das ja mal näher erläutern.
Klaus J. Behrendt war häufiger dabei:
https://brand-history.com/deutsche-telekom-ag/t-online-1/t-online-ich-leb-online-mit-t-online-weil-ich-sicherer-surfen-will-sujet-klaus-j-behrendt
Ich glaube, Dietmar Bär war auch in einem Spot, aber genau weiß ich es nicht mehr. Ist lang her.
Ich sage “gegen Organspende”, nicht nur weil in der Kampagne eine “ja oder nein?”-Frage formuliert wird (und eine der beiden Personen immer aug der “nein”-Seite steht), sondern auch weil die deutsche Opt-in-Organspendelösung Mist ist. Dafür kann die BZgA nichts sondern die jeweiligen Regierungen. Die wahrscheinlich wenig wirksamen Kampagnen könnte man sich unter anderen Umständen einfach sparen.
Danke für die Erläuterungen! Dass die Opt-Out-Lösung mist ist, sehe ich ähnlich - meine Vermutung/Hoffnung wäre aber eher, dass Ballauf und Schenk hier einen positiven Einfluss im Rahmen der rechtlichen Bedingungen haben - vermutlich gibt man doch eher “weide mich aus” an, wenn man sich schon die Mühe macht, einen Organspendeausweis zu erstellen.