Sahra Wagenknecht sieht in der Linken keine politische Heimat mehr für weniger privilegierte Menschen. Eine solche will sie einem Bericht der "Bild" bald mit einer neuen Partei schaffen. Bis zur Gründung wird allerdings noch etwas Zeit vergehen.
Vorherige Antwort bezog sich auf was anderes - mein Fehler. Einige sind halt hirnverbrannt. Die leben in einer anderen Welt. Man muss sich das wie eine Parallelwelt vorstellen. Die philosophieren die ganze Zeit über linke Themen, aber haben keine Verbindung mehr zu den Menschen, um denen es ihnen eigentlich geht. Also z.B. die ganze Zeit von Arbeiter und Proleten reden, aber noch nie einen Arbeiter und Proleten gesehen. Ich meine jetzt nicht die Leute, die vor Fabriken teils angespuckt werden - die sind ehrenwert - es geht um Menschen, die nicht mal das mehr machen. Und diese Menschen sind überraschend häufig Wagenknecht-Leute. Die Partei hat aber auch den großen Fehler gemacht sich Lafontaine an Bord zu holen und den Fokus auf Hartz-IV zu legen. Lafontaine hat in keiner linken Partei etwas zu suchen und Hartz-IV darf nicht das Hauptthema sein. Den Salat haben wir jetzt. Wir haben ganz viele verwirrte Leute in der Partei.
Da bin ich leider dabei, mir geht dieses alles zu analysieren und auf eine Meta-Ebene bringen zu wollen auf die Nerven anstatt über echte Probleme zu reden.
Wobei ich auch Linken-Politiker kenne die noch von Tür zu Tür gehen und wirklich die Probleme der Leute verstehen wollten vor den Landtagswahlen. Und trotzdem kratzte die Partei an der 5% Hürde…
Es geht nicht um Meta-Ebene. Es geht um die Entfremdung vom eigentlichen Hauptwiderspruch. Die Leute wehren sich so sehr gegen die Behandlung von Nebenwidersprüchen, dass sie dadurch verhindern, dass der Hauptwiderspruch angegangen werden könnte. Mal ganz davon abgesehen, dass der Wagenknecht-Flügel sowieso nicht mehr weiß, was der Hauptwiderspruch ist. Übrigens: Wenn wir schon bei bekloppten Leuten sind - ich hab mitbekommen, wie Leute vom W-Flügel zur Basis gewechselt sind. Auf Anfrage wie das passieren konnte und ob es Anzeichen gab, gab es von der Partei keine Auskunft.
Vorherige Antwort bezog sich auf was anderes - mein Fehler. Einige sind halt hirnverbrannt. Die leben in einer anderen Welt. Man muss sich das wie eine Parallelwelt vorstellen. Die philosophieren die ganze Zeit über linke Themen, aber haben keine Verbindung mehr zu den Menschen, um denen es ihnen eigentlich geht. Also z.B. die ganze Zeit von Arbeiter und Proleten reden, aber noch nie einen Arbeiter und Proleten gesehen. Ich meine jetzt nicht die Leute, die vor Fabriken teils angespuckt werden - die sind ehrenwert - es geht um Menschen, die nicht mal das mehr machen. Und diese Menschen sind überraschend häufig Wagenknecht-Leute. Die Partei hat aber auch den großen Fehler gemacht sich Lafontaine an Bord zu holen und den Fokus auf Hartz-IV zu legen. Lafontaine hat in keiner linken Partei etwas zu suchen und Hartz-IV darf nicht das Hauptthema sein. Den Salat haben wir jetzt. Wir haben ganz viele verwirrte Leute in der Partei.
Da bin ich leider dabei, mir geht dieses alles zu analysieren und auf eine Meta-Ebene bringen zu wollen auf die Nerven anstatt über echte Probleme zu reden.
Wobei ich auch Linken-Politiker kenne die noch von Tür zu Tür gehen und wirklich die Probleme der Leute verstehen wollten vor den Landtagswahlen. Und trotzdem kratzte die Partei an der 5% Hürde…
Es geht nicht um Meta-Ebene. Es geht um die Entfremdung vom eigentlichen Hauptwiderspruch. Die Leute wehren sich so sehr gegen die Behandlung von Nebenwidersprüchen, dass sie dadurch verhindern, dass der Hauptwiderspruch angegangen werden könnte. Mal ganz davon abgesehen, dass der Wagenknecht-Flügel sowieso nicht mehr weiß, was der Hauptwiderspruch ist. Übrigens: Wenn wir schon bei bekloppten Leuten sind - ich hab mitbekommen, wie Leute vom W-Flügel zur Basis gewechselt sind. Auf Anfrage wie das passieren konnte und ob es Anzeichen gab, gab es von der Partei keine Auskunft.