

Wibrauchen wohl einen Freiwilligen, der 95 € investiert:
https://www.zvab.com/Brotella-Kochbuch-denkenden-Hausfrau-gewidmet-Darm/31706062056/bd
Wobei da wahrscheinlich auch nicht drinstehtm was da drin ist, nur was man mit machen kann.
Wibrauchen wohl einen Freiwilligen, der 95 € investiert:
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Wobei da wahrscheinlich auch nicht drinstehtm was da drin ist, nur was man mit machen kann.
On work we accumulate a wealth of pesonal notes, forms, links, articles etc. We are strictly forbidden to use USB-Sticks, but the DVD-Burner are still working…
My last DVD was a Knoppix though, just for the fun of it.
Ich bin ja Anhänger von Dr. Mayhill aus Großbritannien. (It’s Mitochondria, not Hypochondria). Ihre Ideen sind zwar nicht in multiplen mutizentrischen randomisierten plazebokontrollierten Studien metaanalysiert worden, machen für mich aber viel Sinn.
Ihre Idee ist, dass z.B. Carnitin toll ist, weil mehr Carnitin => mehr Carnitinphosphat => mehr Phosphorylisierung von ADP zu ATP möglich, aber wo krieg ich ADP her? Ohne ADP bringt Carnitin nix. Und in der ADP-Synthese scheint die Ribosesynthese und Thiamin ein Knackpunkt, also brauche ich auch noch Ribose und Vitamin B3. Und so weiter - insgesamt ist das ein Cocktail mit Ribose 5g, Carnitin 3g, Co-Enzym Q 200 mg, Magnesium 400 mg und zwei B-Vitaminen - ich glaube B3 und B12?
Meine Erfahrung war, dass jede Substanz ein bisschen gebracht hat. Nicht viel, aber spürbar. Der gesamte Cocktail hat dann schließlich etwas Entscheidendes gebracht.
Und dazu kommt natürlich die symptomatische Behandlung von POTS, hyperadrenerger Dysregulation, subklinischer Herzinsuffizienz, Hormonimbalance, Insomnie und so weiter, muss man im Einzelfall sehen. Ich hab ein Jahr gebraucht, bis dieser Cocktail und die Begleitmedikation einigermaßen stand und ich mich halbwegs stabilisiert hatte.
Jetzt bringen mir Kaffee, Methylphenidat oder Muskatnuss auch wieder was als Aktivierung - im Nadir war das Zeug alles Gift. Und egal wie gut es mir mal gehen mag - alle Reduktionsversuche sind bisher im Crash gelandet, und überfordern tue ich mich auch immer noch regelmäßig.
Nikotin könnte vielleicht als add-on was bringen. Wobei ich mich, glaube ich, nicht traue…
Ewiges Missverständnis: Long Covid ist definiert als eine Erkrankung, die sich unmittelbar an eine schwere Coviderkrankung anschließt und mit objektivierbaren multiplen Organschäden einhergeht. Daneben gibt es Post-Covid, das nach einer in der Regel leicht bis mittelgradigen Coviderkrankung nach Ausheilung innerhalb der ersten sechs Wochen in Form einer schweren Fatigue auftritt, und von ME/CFS symptomatologisch nicht zu unterscheiden ist, Zwei völlig verschiedene Probleme. Kriegen aber selbst die meisten Mediziner nicht hin, und das ist weder für die Long-Covid noch für die Post-Covidleute gut.
It’s a style of writing German used primarily in ich_iel. The name is a word play on tongs (German Zange) and tongue (German Zunge, or, as a synonym to language, Sprache). Zangendeutsch uses as many English words as possible, but translates them in the most ridiculous manner possible. The word Zangendeutsch itself is a nice example: die deutsche Sprache = the German tongue => the German tong = Zangendeutsch. There is a tiny community reverting this principle, using English vocabulary with German phraseology: i_itrl. Check it out to get an idea of the effect.
Apropos - wie ging denn Dein Nikotinpflasterexperiment weiter?
The moors were mostly Arabs and Berbers, though.
Ich war gestern auf einer schmerztherapeutischen Fortbildung. Der erste Fortbildungsversuch seitdem mich CFS vor drei Jahren erwischt hat. Und was nuschelt da ein Kollege schräg hinter mir? Er glaube ja nicht, das Long Covid nur rein psychosomatisch sei. Ich hätte schreien können - Organschäden weil Covid die Kapillaren verklebt hat sind objektivierbar, er kennt nicht mal den Unterschied zwischen Post und Long Covid - war aber mehr damit beschäftigt, mich von dem ganzen Hintergrundgebabbel abzugrenzen. Ich hab mit Ohrenstöpsel dann zwei mal eine Stunde Vortrag geschafft, und hoffe nun inständig, mich morgen nicht krankmelden zu müssen. Wieder mal total überschätzt. Und dieser Kollege ist ja noch ME/CFS & Co gegenüber halbwegs unvoreigenommen.
Hängt davon ab, worauf Du Dich beziehst.
cancellaria (-ae, -ae, -am, -a, -a, -ae, -arum, -is/-abus, -as, -is/-abus, -ae), die Kanzlerin, ist A-Deklination,
cancellarius (-i, -o, -um, -o, -e, -i, -orum, -is, -os, -is, -i), der Kanzler, ist O-Deklination.
Das merkt man am Themenvokal der Endungen, vor allem, wenn man das ursprüngliche Paradigma bedenkt:
Die ursprünglichen Kasusendungen waren, wenn ich mich recht entsinne:
Nominativ: -s/ -ī
Genitiv: -is/ -sōn
Dativ: -i/ -īs
Akkusativ: -m/ -s
Ablativ: -d/ weiß ich nicht
Vokativ: weiß ich nicht
Mit a und ein bisschen Nuscheln gab das dann:
-as/ -aī => -a/ -ae
-ais/ -asōn => -ae/ -arum
-ai/ -aīs => -ae, -īs
-am/ -as => -am/ -as
-ad/ -a? => -ā/ -īs
Und mit o:
-os/ -oī => -us/-ī
-ois/ -osōn => -ī/ -orum
-oi/ -oīs => -ō/ -īs
-om/ -os => -um/ -os
-od/ -o? =< -ō/ -īs
Latein wird super regelmäßig, wenn man die Regeln nur kompliziert genug macht.
Danke für den Hinweis – ich hab noch nie über die Ethymologie von “to cancel” nachgedacht, und es hat tatsächlich die gleiche Wurzel wie Kanzler!
cancer heißt wohl ursprünglich “Gitter”, und ein Krebs ist wohl in den Augen der Römer so eine Art “Gittertier” gewesen.
Die andere Richtung ist dann cancella (dt Kanzlei) = Gitter => cancellarium = abgegitterter Raum => cancellarius (dt Kanzler) = der im Raum hinter dem Gitter arbeitet, und cancellare (as-n-k to cancel) = mit einem Gitter versehen => Text mit einem Gitter durchstreichen.
Wieder etwas unnützes Wissen erworben, der Tag hat sich gelohnt!
Und voll ins Schwarze getroffen. Gratulation!
“Ich hatte von Amerika bisher immer den Eindruck, dass sie unterscheiden können zwischen extremistischen Parteien und Parteien der politischen Mitte”, sagte Merz.
Ich bin entsetzt ob dieser Realitätsferne.
Das wäre habemus cancellarias – wir brauchen nach “wir haben” den Akkusativ, nicht den Genitiv. es sei denn, wir hätten nur einen Teil von etwas, nicht das Ganze.
Der Genitiv Plural feminin ist -arum, das -i- macht die Morphemtrennung zu cancer-ll-ari-us, also silbengetreu zu Krebs-chen-isch-er. Warum die Römer die Absperrgitter, hinter denen Beamte saßen, “Krebschen” genannt haben, weiß ich nicht, aber gerade mal 2000 Jahre Sprachentwicklung und hasdunichgehört haben wir Kanzlei und Kanzler:in.
Sorry, aber manchmal leide ich unter Klugdurchschiss… Oder vielleicht eher meine Mitmenschen?
The German tongue = die deutsche Zange
Die Jachtsaus’ (de jacht-krugentocht) nicht zu vergessen!
Hm. Das Problem ist, dass ChatGPT zwar die Stöberei in den ganzen Preisvergleichslisten und Produktbewertungswebsites für den Kunden erleichtern, deren Arbeit aber nicht ersetzen kann. In dem Moment, wo Chat’s Vermittlungstätigkeit “die Branche” frisst, frisst es seine Datengrundlage. Eine typische Lose–lose–losesitation würde ich sagen.
Obviously great in sub–diplomacy.
While the state of France goes back to the Franks under king Childerich in the late 400s, the modern nation of France evolved during the French revolution and the Napoleonic era.
The very idea of “nation” as a political entity build upon ethnicity instead of loyality to a ruler is younger than 250 years, so technically the claim that the US is one of the oldest, if not the oldest nation in the world is correct. I doubt though that the person OP quoted is aware of the meaning of the word nation other than a synonym for country.
Klar, Post-Covid ist ME/CFS. Wobei – sorry, ich muss alles zurücknehmen. Obige Definition habe ich öfters in Artikeln gelesen, in meiner Reha gelernt, sie macht in der Praxis extrem viel Sinn, und sie liegt auch der Richtlinie des GBA zu Long-Covid zugrunde. Hier wird sogar – was mir neu war – explizit ein Bezug zwischen Post-Covid in diesem Sinne und ME/CFS hergestellt. Wenn ich aber in die WHO-Unterlagen gucke oder einfach so zur Definition von Long oder Post-Covid recherchiere, purzeln die Begriffe in der Tat nur so durcheinander, bzw werden austauschbar eingesetzt.